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Porsche IMS-Lagerausfall – Was Sie wissen müssen

Wenn Sie zwischen 1999 und 2008 einen Porsche Boxster, Cayman oder 911 besaßen, haben Sie wahrscheinlich schon einmal den Begriff „IMS-Lagerschaden“ gehört. Porsche-Besitzer machen sich häufig Sorgen – und das aus gutem Grund. Ein Ausfall eines IMS-Lagers (Zwischenwellenlager) kann schwere Motorschäden und kostspielige Reparaturen verursachen. Die gute Nachricht: Bei frühzeitiger Erkennung und dem richtigen Austausch muss es nicht gleich zur Katastrophe kommen.

Was verursacht einen IMS-Lagerausfall?

Das IMS-Lager ist eine Schwachstelle in bestimmten Porsche M96- und M97-Motoren. Mit der Zeit kann das Lager verschleißen aufgrund von:

Wenn das Lager kaputt geht, zirkulieren kleine Metall- und Kunststofffragmente durch den Motor. Wenn dies ignoriert wird, kann es zu einem katastrophalen Ausfall und einer kompletten Überholung des Motors kommen.

Symptome, auf die Sie achten sollten

Der Verschleiß von IMS-Lagern ist in der Regel ein schleichender Prozess und kein sofortiger Ausfall. Daher können Sie häufig frühzeitig Warnsignale erkennen, wie zum Beispiel:

Deshalb ist es sinnvoll, das Öl häufiger als im Porsche-Standard-Wartungsplan zu wechseln und den Filter genau zu überprüfen. Eine magnetische Ölablassschraube kann auch dabei helfen, frühzeitig Metallpartikel zu erkennen.

Welche Porsche-Modelle sind betroffen?

Probleme mit dem IMS-Lager betreffen hauptsächlich:

Um das Jahr 2005 gab es eine Umstellung der Lagergröße:

IMS-Lageraustauschoptionen

Beim Austausch Ihres IMS-Lagers müssen Sie Ihren Motortyp und Ihre Motorgröße kennen. Bei Design 911 liefern wir beides:

Abschließende Gedanken

Ein Ausfall des Porsche IMS-Lagers ist ein echtes Problem, muss aber nicht das Ende Ihres Motors bedeuten. Mit regelmäßigen Ölkontrollen, frühzeitiger Erkennung und einem hochwertigen IMS-Lageraustausch sorgen Sie dafür, dass Ihr Porsche noch viele Jahre reibungslos läuft.